Künstliche Intelligenz hält immer stärker Einzug in den Alltag. Maschinen übernehmen von uns die Arbeiten, die sich automatisieren lassen. Für uns Menschen bietet das die Chance, Neues zu entdecken und es zu gestalten.
Künstliche Intelligenz (KI) und intelligente Automatisierung bestimmen schon heute unseren Alltag mehr als wir denken – ob beim Einkaufen im Geschäft oder online, beim Autofahren oder beim Aufspüren von Kreditkartenbetrügern. Die Welle der Digitalisierung wird noch mehr Lebensbereiche erfassen. Neue Technologien, insbesondere Künstliche Intelligenz, wirken dabei grundlegend disruptiv und lösen auch deshalb bei den meisten von uns zumindest gemischte Gefühle hervor: von Furcht bis Faszination, von Neugier bis Bedenken, von der Angst vor Kontrollverlust bis zum Bedürfnis, lästige Alltagsarbeit loszuwerden. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen.
Bei allem Hype: Wir müssen keine Angst vor künstlicher Intelligenz haben. Sie steckt noch in den Kinderschuhen. Wir haben daher alle Chancen, diese disruptive Entwicklung mitzugestalten – in unserem Sinne. Dafür müssen wir aber bereit sein, Bildung neu zu begreifen, damit die neuen Technologien uns helfen, unsere ureigenen menschlichen Fähigkeiten zu fördern und zu verstärken.
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