Kaum Impulse für den MDAX

Für den MDAX-Index (MDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Der Auswahlindex gewinnt 0,06 Prozent auf 26.282 Punkte.

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt sind gegenwärtig nicht in Kauflaune und halten ihre Papiere. Der MDAX gewann minimal (Minus 0,06 Prozent). Zuletzt notierte das Aktienbarometer bei 26.282 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Wertpapiere von Nemetschek, Cancom und ThyssenKrupp. Der Kursanstieg für das Papier von Nemetschek ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich das Wertpapier um 4,35 Prozent. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 62,40 Euro die Aktie. Die Nemetschek SE ist einer der führenden Anbieter Europas von Software für Architektur und Bau. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Nemetschek unter dem Strich einen Gewinn von 127 Mio. Euro der Umsatz belief sich auf 557 Mio. Euro. Auch das Papier von Cancom hat sich stark verteuert. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann es 4,00 Prozent an Wert hinzu. Der Preis für das Wertpapier von Cancom liegt bei 50,90 Euro. ThyssenKrupp notiert ebenfalls fester (plus 2,56 Prozent). Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurswert von 6,66 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Am tiefsten im Minus liegen gegenwärtig die Kurse von ProSiebenSat1 Media, der GEA Group und Freenet. Am Ende der Kursliste steht das Papier von ProSiebenSat1 Media. Das Wertpapier von ProSiebenSat1 Media kostet zur Stunde 8,66 Euro. Es hat sich damit um 10,09 Prozent verbilligt. Auch die Aktie der GEA Group verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 4,15 Prozent an Wert. Für das Papier der GEA Group liegt der Preis derzeit bei 30,49 Euro. Freenet notiert ebenfalls leichter (minus 2,94 Prozent). Aktuell kostet das Wertpapier von Freenet 14,71 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des MDAX für das Kalenderjahr weiterhin negativ. Abschlag seit Anfang Januar: 7,17 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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