Kaum Impulse für den Euro Stoxx 50

Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Der Index sinkt nur minimal um 0,09 Prozent.

Unverändert ist die Stimmung heute am Aktienmarkt. Der Euro Stoxx 50 notiert lediglich um 0,09 Prozent schlechter als zum Handelsschluss am Vortag. Zuletzt notierte das Aktienbarometer bei 3.306 Punkten.

Schneider Electric: an der Euro Stoxx 50-Spitze

Besonders die Wertpapiere von Schneider Electric, Nokia und Intesa Sanpaolo stechen gegenwärtig positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für das Papier von Schneider Electric. Es liegt mit 3,97 Prozent im Plus. Derzeit kostet das Wertpapier 103,20 Euro. Schneider Electric SA ist auf die Herstellung von Produkten in den Bereichen elektrische Energieverteilung und industrielle Automation spezialisiert. Auch die Aktie von Nokia legte zuletzt im Kurs zu. Sie verteuerte sich um 1,85 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Papier von Nokia kostet zur Stunde 3,69 Euro. Bei einem Preisanstieg von 1,49 Prozent ist auch das Wertpapier von Intesa Sanpaolo erwähnenswert, die aktuell auf dem dritten Platz in der Kursliste des Euro Stoxx 50 liegt. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 1,82 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für BASF, ASML NV und die Banco Santander auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht das Papier von BASF. Derzeit kostet das Wertpapier von BASF 50,03 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 3,55 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von ASML NV. Sie liegt mit 2,02 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Papier von ASML NV bei 314,90 Euro. Ebenfalls leichter notiert die Banco Santander mit einem Verlust von 1,89 Prozent. Zur Stunde kostet das Wertpapier der Banco Santander 2,08 Euro.

Die Performance des Euro Stoxx 50 im laufenden Jahr ist weiter negativer. Minus seit Beginn des laufenden Jahres: 11,87 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.

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