Kaum Impulse für den DAX

Die Aktie von Daimler ist zur Stunde der größte Gewinner im DAX (DAX). Der Auswahlindex gibt derzeit lediglich 0,32 Prozent ab.

Die privaten und institutionellen Investoren an den Börsen in Deutschland sind aktuell weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der DAX lag mit einem geringen Minus von 0,32 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Der Zwischenstand für den Auswahlindex: 12.266 Punkte.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Besonders die Papiere von Daimler, RWE und Merck stechen gegenwärtig positiv hervor. Die Aktie von Daimler verzeichnet den größten Kursgewinn. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich das Papier um 1,29 Prozent. Das Wertpapier kostet zur Stunde 55,84 Euro. Die Daimler AG ist ein global operierender Automobilhersteller. Bei einem Umsatz von 164 Mrd. Euro erwirtschaftete Daimler zuletzt einen Jahresüberschuss von 10,5 Mrd. Euro. Auch die Aktie von RWE (Stammaktie) hat sich kräftig verteuert. Sie liegt mit 1,25 Prozent im Plus. Derzeit wird das Papier am Aktienmarkt mit 19,77 Euro bewertet. Ebenfalls fester notiert Merck mit einem Wertanstieg von 1,10 Prozent. Aktuell kostet das Wertpapier von Merck 84,54 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Schaut man auf die Kursliste, fallen gegenwärtig die Titel von Infineon, Fresenius und Adidas negativ auf. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Infineon. Zur Stunde zahlen Käufer an der Börse für das Papier von Infineon 21,37 Euro. Es hat sich damit um 2,11 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Fresenius verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 1,92 Prozent im Minus. Die Aktie von Fresenius notierte zuletzt bei 67,48 Euro. Ebenfalls leichter notiert Adidas mit einem Minus von 1,77 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Adidas 183,65 Euro.

Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Beginn dieses Jahres steht für das Aktienbarometer ein Verlust von 5,04 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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