Juncker startet letzten Vermittlungsversuch

Dienstag, 30.06.2015 11:20 von WirtschaftsWoche - Aufrufe: 270

Griechenland wird die fällige IWF-Rate nicht begleichen. Die Rating-Agenturen stufen Griechenland und seine Banken herab. Jetzt wagt EU-Kommissionschef Juncker in letzter Minute noch einen letzten Vermittlungsversuch.

+++10.42 Uhr+++

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy warnt vor den Folgen eines "Grexit": Wenn ein Land aus der Euro-Zone austrete, könnte dies einen Präzedenzfall für andere schaffen, dies in Zukunft auch zu tun.

+++10.20 Uhr+++

Brüssel macht in letzter Minute einen Vermittlungsversuch: EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat sich mit einer neuen Offerte an Athen gewandt. Falls der griechische Premier Tsipras noch am Dienstag das Angebot der Geldgeber für ein Sparpaket annehme und für ein „Ja“ beim Referendum werbe, könnte der Weg für ein weiteres Euro-Finanzministertreffen geebnet werden, hieß es aus EU-Kreisen. Zudem müsse Tsipras seine Haltung zu dem für Sonntag geplanten Referendum über die Forderungen der Gläubiger ändern. Aus EU-Kreisen hieß es, es handele sich um „eine Art Angebot in letzter Minute“.

+++10.17 Uhr+++

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.