LONDON (dpa-AFX) - Die Pläne der Deutschen Telekom und der France Telecom für einen Börsengang ihrer gemeinsamen britischen Mobilfunktochter EE (Everyting Everywhere) konkretisieren sich einem Pressebericht zufolge. Wie die britische "Sunday Times" unter Berufung auf Branchen- und Bankenkreise berichtet, stehen beide Konzerne kurz davor, die Konsortialbanken für das geplante IPO zu benennen.
Das IPO-Volumen solle 10 Milliarden britische Pfund (11,5 Mrd. Euro) betragen. Beide Konzerne würden sich von je 25 Prozent an EE trennen. Der Gang an die Londoner Aktienbörse könnte bereits im September erfolgen, schreibt das Blatt. Die Telekom habe auf Nachfrage nicht reagiert, während France Telecom die Informationen nicht kommentiert habe, hieß es weiter.
Bereits im Dezember hatte Telekom-Finanzvorstand Tim Höttges gesagt: "Wir überlegen uns, das britische Mobilfunkgeschäft an die Börse zu bringen." Zeitpunkt und Volumen hingen aber von der Marktbewegung ab, sagte Konzernchef Rene Obermann. Klar sei allerdings, dass die Telekom keine Alleingänge ohne France Telecom wolle./edh
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