Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt am Dienstag der Anteilsschein der Banco Santander (Banco Santander-Aktie). Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.
Ein Abschlag auf zwischenzeitlich 2,29 Euro beschert dem Anteilsschein der Banco Santander aktuell einen hinteren Platz in den Performance-Ranglisten an der Börse. Das Papier verlor gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag um 3,31 Prozent. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.314 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Das Wertpapier der Banco Santander hatte am 25. Juli 2019 mit einem Kurs von 4,25 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 20. Mai 2020. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 1,78 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Banco Santander am 20. Mai 2020. Seinerzeit kostete die Aktie lediglich 1,78 Euro, also 51 Cent weniger als derzeit.
Banco Santander ist eine spanische Universalbank. Die Bank ist im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Für Privatkunden und kleinere Firmen bietet das Unternehmen neben dem täglichen Zahlungsverkehr auch Kreditkarten, Konsumkredite, Darlehen oder Geldanlagen. Neue Geschäftszahlen werden für den 29. Juli 2020 erwartet.
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Die Banco Santander-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Santander auf "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 3,56 Euro belassen. Mit Blick auf eine anstehende Entscheidung der Europäischen Zentralbank zur Zahlung von Dividenden stehe für die Geldhäuser, die Investoren und die Regulierer viel auf dem Spiel, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Eine Änderung der bestehenden, vorgeschlagenen Aussetzung der Zahlungen sei notwendig, um die starken Banken der Eurozone wie BNP Paribas und Santander für Investoren wieder attraktiv erscheinen zu lassen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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