Der DAX ist mal wieder in heller Aufregung. Seitdem der Handelskonflikt weiter eskaliert, geht es mit unserem heimischen Leitindex steil bergab. Wobei die vergangenen zwei, drei Handelswochen den Abverkauf der vergangenen Quartale noch mehr beschleunigt haben. Die alten Rekordhochs jenseits der 13.000-Punkte-Marke sind längst Schnee von gestern. Zwischenzeitlich scheint der DAX sogar mal damit gerungen zu haben, die 11.300 Punkte halten zu können. Durchaus eine durchwachsene Entwicklung, oder, man könnte auch sagen, längerfristige Korrektur. Nichtsdestoweniger könnte gegenwärtig so manches dafürsprechen, dass wir schon bald wieder steigende Kurse sehen werden. Lass uns diesbezüglich auf drei relevante Faktoren blicken.
1. Die Korrektur ist bereits eingetreten
Ein erstes, wesentliches Merkmal, dass bereits für eine Gegenbewegung sprechen könnte, haben wir eigentlich bereits thematisiert.
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