JENA (dpa-AFX) - Die Umstellung des Geschäftsmodells sorgt beim Jenaer Software-Anbieter Intershop weiter für rote Zahlen. Per Ende September wies das börsennotierte Unternehmen einen Verlust von 3,9 Millionen Euro aus. Das geht aus den am Dienstag vom Vorstand vorgelegten Zahlen für die ersten drei Quartale 2018 hervor. Der Umsatz lag bei 23,9 Millionen Euro nach 26,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vorstandschef Jochen Wiechen rechnet im kommenden Jahr wieder mit schwarzen Zahlen. Intershop setzt verstärkt auf sogenannte Cloudlösungen. Dabei müssen Kunden die Software nicht mehr kaufen, sondern nutzen den Service der Jenaer für den Onlinehandel./ro/DP/nas
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.