Die Aktie von Lanxess ist zur Stunde der größte Gewinner im MDAX (MDAX). Das Börsenbarometer verbessert sich nur minimal um 0,10 Prozent.
Aktuell sind die privaten und institutionellen Anlegern am Aktienmarkt offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der MDAX gewann minimal (Minus 0,10 Prozent). Der Index kommt jetzt auf 25.726 Punkte.
Gut gelaufen sind unter den Papieren im Index die Wertpapiere von Lanxess, ThyssenKrupp und Dürr. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Lanxess. Börsenteilnehmer zahlen gegenwärtig 2,51 Prozent mehr für die Aktie als am vorherigen Handelstag. Das Papier wird am Aktienmarkt derzeit mit 54,64 Euro bewertet. Ordentlich verteuert hat sich auch das Wertpapier von ThyssenKrupp. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann es 2,19 Prozent an Wert hinzu. Zur Stunde zahlen Investoren 12,86 Euro an der Börse für die Aktie. Dürr notiert ebenfalls fester (plus 2,00 Prozent). Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 22,90 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen aktuell die Kurse der GEA Group, ProSiebenSat1 Media und MorphoSys. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier der GEA Group. Die Aktie der GEA Group notierte zuletzt bei 25,33 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 2,16 Prozent. Auch das Papier von ProSiebenSat1 Media verzeichnet Kursverluste. Minus gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,43 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von ProSiebenSat1 Media bei 12,39 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von MorphoSys mit einem Verlust von 1,26 Prozent. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 101,60 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des MDAX positiv. Seit Jahresbeginn steht für das Börsenbarometer ein Kursplus von 19,17 Prozent zu Buche. Der MDAX umfasst jene 50 Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse, die in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz aufgestellten Rangliste auf die 30 Titel aus dem DAX folgen. Der MDAX umfasst Werte aus der zweiten Börsenreihe, die aus klassischen Branchen stammen. Vornehmlich handelt es sich um Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Maschinenbau und Finanzen, oft sind diese Gesellschaften hochspezialisiert.
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