MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsche Autoindustrie beurteilt ihre Geschäftslage als sehr schlecht, sieht aber einen Funken Hoffnung. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts stieg der Indikator der aktuellen Geschäftslage von minus 82 Punkten im Juni auf minus 66 Punkte im Juli. Die Erwartungen, dass es im zweiten Halbjahr besser läuft als jetzt, legten von 27 auf 44 Punkte zu. Aber: "Die Entwicklung des Personalbestandes bleibt besorgniserregend", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe, am Dienstag. Die meisten Autobauer und Zulieferer wollen Stellen abbauen, der Index ist mit minus 53 Punkten schlechter als auf dem Tiefpunkt der Finanzkrise 2009. Die Nachfrage zog zwar leicht an, konnte jedoch oft aus Lagerbeständen bedient werden./rol/DP/zb
Kurzfristig positionieren in BMW St | ||
HG8P21
| Ask: 2,74 | Hebel: 4,53 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.