Hü und hott beim Euro - wer da mitmachen sollte

Freitag, 05.06.2015 13:43 von Der Aktionär TV - Aufrufe: 341

Seit Mai hat sich der Greenback zum Euro erholt, doch jetzt ändert sich kurzfristig das Bild. Warum - das erklärt Michael Blumenroth, Währungs- und Rohstoff-Experte der Deutschen Bank

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"Die BIP-Zahlen zum ersten Quartal in den USA wurden revidiert, das bedeutet, dass in den USA auch nicht alles Gold ist, was glänzt.", sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Die FED könnte dennoch in diesem Jahr die Zinsen erhöhen - wenngleich die meisten Analysten dies erst für 2016 erwarten und auch der IWF eine Verschiebung ins nächste Jahr anriet. Doch die FED könne dennoch aus der Nullzinsphase rauskommen wollen und doch EINMAL in diesem Jahr die Zinsen erhöhen. "Dann dürfte der Dollar wieder steigen."
Für Anleger seien die Devisenmärkte gerade mit Vorsicht zu betrachten. Wer eine klare Marktmeinung habe und sich mit Devisen auskenne, könne mit einem Put Optionsschein auf einen weiter schwachen Euro zum Dollar setzen. Welchen - das sehen Sie hier.

Auch der Yen tendiere immer weiter abwärts, sagt Michael Blumenroth - ein Trend, der anhalten könne.
Anleger können mit einem Call an der Dollarstärke zum Yen Teil haben. Im Video sehen Sie ein Beispiel
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