TOKIO (dpa-AFX) - In der derzeit unter Druck stehenden Autozulieferbranche könnte bald ein neuer japanischer Großkonzern entstehen. Honda
Die Aktienkurse der an der Tokioter Börse notierten Honda-Beteiligungen zogen nach Bekanntwerden der Fusionspläne kräftig an. Honda hält nach Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg 41 Prozent an Keihin, 35 Prozent an Nissin Kogyo und 34 Prozent an Showa. Sollte der Zusammenschluss über die Bühne gehen würde ein Autozulieferer mit einem Umsatz von 17 Milliarden Dollar (15 Mrd Euro) entstehen und damit den Abstand zu den größten Anbietern der Welt verringern. Die Branche wird unter anderem von den deutschen Konzernen Bosch, Continental (Continental Aktie)
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