TAUFKIRCHEN (dpa-AFX) - Der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt
Hensoldt habe eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, in enger Kooperation mit den zuständigen Behörden. Gemeinsam mit internen und externen Experten sowie Datenforensikern arbeite eine Taskforce daran, Herkunft, Umfang und Ausmaß des Angriffs zu verifizieren. Parallel werde daran gearbeitet, den laufenden operativen Betrieb bei Nexeya wieder herzustellen. Die IT-Infrastruktur und Daten anderer Gesellschaften der Hensoldt-Gruppe sind dem Unternehmen zufolge nach derzeitigen Erkenntnissen nicht betroffen.
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