Hellas-Institute werden Krise meistern

Donnerstag, 20.08.2015 15:20 von Handelsblatt - Aufrufe: 2052

Die Banken wurden von der Krise Griechenlands schwer getroffen. Vor allem die Sorge um einen Grexit brachte Institute an den Rand der Zahlungsfähigkeit. EZB-Aufseherin Daniele Nouy sieht trotzdem keinen Grund zur Sorge.

Griechische Geldhäuser werden nach Einschätzung der obersten EZB-Bankenaufseherin die aktuelle Krise überwinden. „Ich bin optimistisch, dass sich die Banken erholen werden, da sie das schon einmal getan haben,“ sagte Daniele Nouy am Donnerstag dem finnischen Sender YLE. Die Institute seien bereits strukturell reformiert worden. Sie seien mit der aktuellen Krise in einem relativ gutem Zustand konfrontiert gewesen. Die politischen Ereignisse hätten sie geschwächt, aber die Krise habe nicht bei den Instituten begonnen.

Die Geldhäuser von Thessaloniki bis Kreta sind bereits seit Monaten in einer schwierigen Lage. Kunden hatten aus Sorge, das Land könnte aus dem Euro ausscheiden, ihre Konten leergeräumt. Zudem leiden viele Banken wegen des Wirtschaftsabschwungs unter faulen Krediten.

Im neuen Hellas-Rettungspaket sind rund 25 Milliarden Euro für die Stützung der Banken vorgesehen. Zu den wichtigsten Instituten des Landes zählen die National Bank of Greece, die Eurobank, Alpha Bank und die Piraeus Bank.

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