BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sich beim Energiekonzern RWE
In der Logik der Sache liege, dass diese Unternehmen geringere Anteile am russischen Gas hätten. Insofern sei die Auswirkung auf die Umlagenhöhe geringer. "Nichtsdestowenigertrotz ein großer Schritt, der eben nicht nur rein ökonomisch, sondern tatsächlich aus dem Gedanken der Solidarität heraus begründet ist", sagte Habeck.
RWE-Chef Markus Krebber hatte am Donnerstag angekündigt, dass sein Unternehmen die Umlage zur Rettung systemrelevanter Gasimporteure nicht für sich in Anspruch nehmen wolle. Über die Höhe der Verluste macht RWE keine Angaben. Krebber sprach von einem "relevanten Betrag".
Die Umlage soll ab Anfang Oktober greifen und Gasimporteuren wie Uniper
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