Wenn Jeffrey Ubber - der sich in dieser Aussage fast genauso festlegt wie ein anderes Boardmitglied und Investor NIKOLAS, Steve Girsky - gegenüber der FT betont: "We are different from Tesla," und weiter ausführt: "They are going to make their money on cars and trucks. That's a tough model. We will be selling fuel to all the other hydrogen vehicles. It is the end-game solution." Und nochmal Steve Girsky Aussage am Mittwoch: "Frankly, the station concept is as powerful or more than the truck concept." So scheinen die für NIKOLA's Zukunft wichtigsten Punkte eng mit dem Ausbau der grünen Wasserstoffinfrastruktur verbunden. Und weniger damit, ob ein Vor-Prototyp gerollt, geschoben oder sich doch selbst bewegt hat. Die klare Aussage, dass die jewiels unabhängige Due Diligence von erfahrenen Großunternehmen (Hanwha, Bosch, GM, CNH) und von direkt im Tagesgeschäft involvierten Fusionspartnern (VECToIQ) und erfahrenen Investoren/Hedgefonds doch nicht komplett versagt haben kann, zieht sich durch alle Aussagen der "Pro-NIKOLA-Vertreter".{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google)}
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