Großer Ländercheck: Auswanderziele für Euroskeptiker unter der Lupe

Im vergangenen Jahr haben 262.000 deutsche Staatsbürger der Bundesrepublik den Rücken gekehrt und sind ins Ausland ausgewandert. Das waren 5,2 Prozent mehr als 2017, meldet das Statistische Bundesamt. Deutschland zu verlassen scheint für immer mehr Menschen eine Überlegung wert zu sein. Zum Vergleich: Von 2000 bis 2015 lag die Zahl der Deutschen, die ausgewandert sind, pro Jahr nie über 175.000.

Zwar ist auch die Zahl der Deutschen, die aus dem Ausland zurück nach Deutschland kamen, zuletzt gestiegen. Der Wanderungssaldo ist jedoch nun schon seit mehr als zehn Jahren in Folge negativ. Ob aus wirtschaftlichen, religiösen, politischen, beruflichen oder sonstigen Gründen – die Motive der Auswanderer können vielfältig sein. Mathias von Hofen, Mitarbeiter der ARIVA-Partnerredaktion Smart Investor, hat einige Zielstaaten von Auswanderern näher unter die Lupe genommen – und zwar vornehmlich unter drei Kriterien: Wie stabil ist das Währungs-und Finanzsystem? Wie steht es um die Energieversorgung in dem jeweiligen Land? Und wie gehen die Staaten mit dem Thema illegale Einwanderung um?

Neben Norwegen, Schweden, Dänemark, der Schweiz, Österreich, Großbritannien und Kanada analysiert von Hofen auch die Situation in Südosteuropa. Die Analyse stammt aus der aktuellen Ausgabe vom Smart Investor und bezieht sich auf Daten, die bis zum 25.10.2019 erfasst wurden.

Den vollständigen Artikel „Ländercheck Auswanderung: Welche Länder sich jetzt anbieten - und welche eher nicht“ lesen Sie auf wallstreet:online.

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