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"Gold und Palladium driften seit Jahresbeginn stärker als sonst auseinander, weil Palladium konjunktursensitiver ist.", sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Mit Blick auf eine potentielle Erholung der Aktienmärkte und Konjunktur sei Palladium womöglich eine günstige Alternative zu Gold. Bei Gold seien die Analysten derzeit sehr uneins: die Prognosen reichen von dreistelligen Preisen bis zu Schätzungen weit über 1100 USD. Anlage-Lösungen für beide Metalle - hier im Video.