BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Sorgen um die Weltwirtschaft drücken auf die Stimmung in der Stahlindustrie. Im September ging die globale Stahlproduktion verglichen mit dem Vorjahresmonat um 0,1 Prozent auf gut 134 Millionen Tonnen zurück, wie der Weltstahlverband am Dienstag in Brüssel mitteilte. In den ersten neun Monaten zusammen steht noch ein Zuwachs von 2,1 Prozent auf 1,23 Milliarden Tonnen in der Bilanz.
Rückgänge gab es vor allem in Europa. Allein in Deutschland ging es um drei Prozent nach unten, in der Ukraine brach die Produktion angesichts des Konflikts im Osten des Landes um 37 Prozent ein. Dagegen meldete Russland einen Zuwachs von 6 Prozent. In China - dem mit Abstand größten Stahlproduzenten der Welt - stagnierte die Herstellung im September. In Nordamerika gab es leichte Zuwächse./enl/mmb/jha/
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