General Standard | Batterien für E-Mobility. Altech Advanced Materials Vorstand im Interview. Bisher weitgehend unbekannt.

Sonntag, 20.06.2021 10:36 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 461


Die Elektromobilität ist nun schon seit längerer Zeit einer der Megatrends an der Börse. Kein Wunder, gehen doch die Marktstudien unverändert von hohen Wachstumsraten in den kommenden Jahren und deutlichen Marktanteilsgewinnen gegenüber Verbrennern aus. Mit im Fokus ist dabei die Batterietechnologie, werden doch die Reichweite und die Lebensdauer der Batterien weiter als kritische Faktoren für die Massentauglichkeit gesehen.

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Gerade hier setzt die Altech Advanced Materials (ISIN: DE000A2LQUJ6) an, die an der Börse bisher ein Schattendasein fristet. Durch eine Nanobeschichtung der Batterie-Anode mit hochreinem Aluminiumoxid soll der Erstladeverlust von ca. 8 % vermieden und zudem die Lebensdauer der Batterie um bis zu 30 % verlängert werden. Derzeit laufen die abschließenden Produktionstests für die Technologie. SGL Carbon hat schon angebissen und eine technische Kooperationsvereinbarung geschlossen. Das Nebenwerte-Magazin hat mit Vorstand Uwe Ahrens über die Technologie und die weiteren Perspektiven der Gesellschaft gesprochen, die aktuell eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:5 zu 1,00 Euro im Umfang von bis zu 6,45 Mio. Euro durchführen.

Deshalb vorab. Zu beachten ist: Die Gesellschaft ist „nur“ zu 25 % an der exkluisven Technologie-Anwenderin nur für die Europäische Union beteiligt. Und wir reden von keiner bestehenden Produktion. Es geht erstmal nur um eine „potentielle“ Produktionsstätte. Und die angesprochenen Patente müssen „erst noch angemeldet werden“. Herr Ahrens steht also für einen MicroCap am Anfang. Es gibt noch keine Umsätze. Noch keine Patente. Also ein hochriskantes Unternehmen. Dennoch wollen wir auch solchen Early Stage Untenehmen die Chance bieten sich dem Kapitalmarkt zu präsentieren.
Herr Ahrens, Altech Advanced Materials wollen noch bis zum 28. Juni 2021 rd. 6,45 Mio. Euro einsammeln. Was wollen Sie mit dem Geld tun?

Aktuell führen wir eine sehr vielversprechende Machbarkeitsstudie zur Beschichtung von Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Batterien mit hochreinem Aluminiumoxid, sogenannten HPA, durch. Unsere ersten Ergebnisse waren sehr vielversprechend, sodass wir nun beginnen können, erste kleinere Mengen in einer Testanlage zu produzieren, den unterschiedlichen Batterieherstellern zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen und so in Batterien zur Anwendung zu bringen. Genau für diese Testanlage sollen die Mittel verwendet werden. Sollten sich die erwarteten besonderen Eigenschaften unseres Materials auf vorindustrieller Stufe bestätigen, werden wir dann in einem zweiten Schritt ein Produktionswerk errichten, um den europäischen Markt der Batteriehersteller zu beliefern.

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