Für die Mehrzahl seiner Plug-In-Fahrzeuge Chevrolet Volt will General Motors in den USA (General Motors Aktie) jetzt die 120-Volt-Ladekabel austauschen. Betroffen sind alle Modelle, die in 2011 und in 2012 gebaut wurden. Wie ein Sprecher des Konzerns in Detroit mitteilte, sind insgesamt rund 11.000 Autos betroffen. Dabei betont der Autobauer auch, dass es bei dem Austausch lediglich darum gehe, den Komfort für den Fahrer zu verbessern. "Wir nehmen kleine Verbesserungen im Design vor, um eine bessere Ladeerfahrung zu ermöglichen und die Verlässlichkeit zu stärken", heißt es bei General Motors, das betont, dass es sich bei dem Austausch in keinster Weise um ein Sicherheitsproblem handelt.
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