LONDON/PARIS/NEW YORK (dpa-AFX) - Nachgelegt: Der Luxusgüterkonzern LVMH
Ende Oktober waren Gespräche zwischen dem französischen Branchenriesen LVMH und dem auch durch einen Hollywood-Film bekannten Juwelier öffentlich geworden. Damals war in Medien von einem Gebot von 120 Dollar je Aktie die Rede gewesen, das die Franzosen erst letzte Woche laut Insidern auf 130 Dollar erhöht hatten.
Vor dem Bekanntwerden der Verhandlungen hatten die Aktien von Tiffany etwas weniger als 100 Dollar gekostet. Sollte es tatsächlich zu einem Deal kommen, läge die Übernahmeprämie von rund 35 Prozent durchaus im Rahmen des Üblichen.
Für LVMH wäre eine Übernahme von Tiffany die bisher größte. Der vor 182 Jahren gegründete Juwelier ist weltweit bekannt für seine eckigen blauen Kartons und seine Rolle im Hollywood-Streifen "Frühstück bei Tiffany's"./mis
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