PARIS (dpa-AFX) - Frankreich übt laut Finanzminister Pierre Moscovici in Währungsfragen keinen Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) aus. Die Staaten der Eurozone bräuchten allerdings eine engere Koordinierung in Währungsfragen, sagte Moscovici am Mittwoch. Die unterschiedliche Geldpolitik der Notenbanken habe zu dem starken Euro-Wechselkurs beigetragen. Das Hauptziel der französischen Wirtschaftspolitik sei die Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Am Dienstag hatte sich Frankreichs Präsident Francois Hollande besorgt über den starken Euro gezeigt und eine aktive Wechselkurspolitik gefordert./jsl/jkr
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