Der Gewinn von France Télécom ist wegen gesunkener Umsätze und Auslandsabschreibungen eingebrochen. Besonders auf dem Heimatmarkt laufen die Geschäfte schlecht.
Bei der französischen Telefongesellschaft France Télécom ist der Gewinn wegen gesunkener Umsätze und Abschreibungen auf das Geschäft in Polen, Ägypten und Rumänien eingebrochen. Der Gewinn schrumpfte von 3,9 Milliarden auf 820 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Dabei schlugen Abschreibungen in Höhe von 1,84 Milliarden Euro durch. Zudem sank der Umsatz von 45,3 Milliarden auf 43,5 Milliarden Euro.
Besonders in der Heimat läuft das Geschäft schlecht. Günstiganbieter graben dem frühen Monopolisten das Wasser ab, der versucht, mit hoher Netzqualität hohe Preise zu erzielen. Für das laufende Jahr bekräftigte das Unternehmen das Ziel eines freien Barmittelzuflusses von mehr als 7 Milliarden Euro nach 8 Milliarden im vergangenen Jahr. Um das Geld zusammen zu halten, will France Télécom die Dividende für 2012 und 2013 beschränken. Bisher stellt das Unternehmen eine Ausschüttung von mindestens 80 Cent je Aktie in Aussicht.
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