Evergrande Krise - Substanz schlägt Wachstum – RWE, Deutsche Rohstoff AG, Gazprom

Mittwoch, 22.09.2021 05:45 von DerFinanzinvestor - Aufrufe: 542

Nachdem die Börsenindizes von Allzeithoch zu Allzeithoch gerannt sind, schwächte sich in den letzten Wochen die Relative Stärke der Aktienmärkte erheblich ab. Divergenzen in den Indikatoren signalisierten Marktzurückhaltung und mit der nun vieldiskutierten Evergrande-Krise in China wurde ein Auslöser gefunden, der die aktuellen Marktrücksetzer rechtfertigen könnte. Dennoch ist Evergrande kein Lehman Brother die Zweite, sondern ein mit verwertbarer Substanz aufgebautes und verwertbares Unternehmen. Ja, die Eigenkapitalgeber werden zu Recht Geld verlieren. Die Kreditgeber werden durch Immobilienverkäufe zwar nicht kurzfristig, aber nach der Abwicklung bedient werden können. Daher schlägt im Ernstfall Substanz einen Wachstumstitel.

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