Europäische Aktien: Euro Stoxx 50 tritt auf der Stelle

Die Aktie von der Deutsche Telekom ist zur Stunde der größte Gewinner im Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Das Aktienbarometer gibt gegenwärtig lediglich 0,14 Prozent ab.

Bären und Bullen halten sich derzeit am Aktienmarkt die Waage. Der Euro Stoxx 50 verliert minimal (Minus 0,14 Prozent). Aktuell notiert das Kursbarometer bei 3.242 Punkten.

Diese Aktien können aktuell zulegen

An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Aktien der Deutschen Telekom, Sanofi und L'Oréal. Das Wertpapier der Deutschen Telekom verzeichnet den größten Wertzuwachs. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verteuerte sich die Aktie um 2,00 Prozent. Das Papier wird an der Börse gegenwärtig mit 14,78 Euro bewertet. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Sanofi. Es liegt mit 0,76 Prozent im Plus. Für die Aktie von Sanofi liegt der Preis bei 87,28 Euro. L'Oréal notiert ebenfalls fester (plus 0,65 Prozent). Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 280,50 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Am Ende des Euro Stoxx 50 rangieren derzeit die Titel der Banco Bilbao Vizcaya Argentari, der Banco Santander und Volkswagen. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier der Banco Bilbao Vizcaya Argentari. Aktuell kostet die Aktie der Banco Bilbao Vizcaya Argentari 2,57 Euro. Das entspricht einem Verlust von 3,82 Prozent. Auch das Papier der Banco Santander hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 1,81 Prozent. Für das Wertpapier der Banco Santander liegt der Preis zur Stunde bei 1,85 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Volkswagen (Vorzugsaktie) mit einem Abschlag von 1,61 Prozent. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 133,00 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat sich heute an der negativen Zwischenbilanz des Euro Stoxx 50 nichts verändert. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Wert des Index um 13,55 Prozent verringert. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.

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