Leichte Kursgewinne verzeichnen gegenwärtig die Aktien im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Das Resultat Das Aktienbarometer klettert um 1,08 Prozent.
Aktuell haben die Bullen am Aktienmarkt überwiegend das Sagen. Der Euro Stoxx 50 legte leicht um 1,08 Prozent zu. Zuletzt notierte das Börsenbarometer bei 3.786 Punkten.
Auffällig sind derzeit besonders die Wertpapiere von Nokia, der Banco Santander und Société Générale. Das Wertpapier von Nokia verzeichnet das größte Plus. Es verteuerte sich um 4,38 Prozent. Zur Stunde zahlen Investoren 3,45 Euro an der Börse für das Papier. Die Nokia Corporation ist ein finnischer Telekommunikationskonzern und einer der führenden Anbieter von Systemen und Produkten in der globalen Kommunikationsindustrie. Verteuert hat sich auch die Aktie der Banco Santander. Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 2,93 Prozent. Für das Wertpapier der Banco Santander liegt der Preis bei 3,85 Euro. Société Générale notiert ebenfalls fester (plus 2,17 Prozent). Gegenwärtig kostet das Papier von Société Générale 31,75 Euro.
Im Minus liegen aktuell die Kurse von Safran, Iberdrola und Unilever. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Safran. Der Preis für das Wertpapier von Safran liegt derzeit bei 137,70 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 1,18 Prozent. Verbilligt hat sich auch das Papier von Iberdrola. Es verbilligte sich um 1,07 Prozent. Die Aktie von Iberdrola kostet zur Stunde 9,22 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Unilever mit einem Minus von 0,87 Prozent. Das Papier von Unilever kostet gegenwärtig 51,48 Euro.
Der Euro Stoxx 50 bleibt durch den heutigen Preisanstieg auf der Erfolgsspur. Der Index hat seit Beginn dieses Jahres um 0,99 Prozent zugelegt. Im Euro Stoxx 50 werden die 50 wichtigsten Aktien aus jenen europäischen Ländern zusammengefasst, die an der Gemeinschaftswährung Euro beteiligt sind. Dies unterscheidet ihn vom Stoxx Europe 50 Index, der sich auf alle europäischen Ländern bezieht. Beide Indizes werden von Stoxx Ltd. berechnet, einem Tochterunternehmen der Deutschen Börse AG. Der Euro Stoxx 50 ist streng regelbasiert, bei der Zusammensetzung werden die Marktkapitalisierung vom Streubesitz und die Branchenzugehörigkeit der Titel berücksichtigt. Gewichtet werden die ausgewählten Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei der maximale Anteil einer Aktie am Index auf zehn Prozent beschränkt wurde. Vor allem französische und deutsche Aktien werde derzeit im Euro Stoxx 50 geführt.
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