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Der Euro verliere, weil die EZB nun doch auf Kurs - keine Zinswende in Europa - zu bleiben scheine, sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank im Gespräch mit Antje Erhard. Also bis 2019 Ruhe an der Zinsfront? Das nicht. Er gehe davon aus, dass man ab Juni das Thema diskutieren werde. Die Prognose der Deutschen Bank ist für das zweite Halbjahr pessimistischer für Euro - Dollar: Unter die Parität könne es gehen. In diesem Jahr handelte der Euro bislang zwischen 1,03 und 1,09 Dollar, das sei eine realistische Spanne für die nächsten Wochen. Wie damit umgehen? Mehr dazu hier.