Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) derzeit in etwa die Waage. Zur Stunde liegt der Auswahlindex mit 0,07 Prozent ganz leicht im Minus.
Für den Euro Stoxx 50 gibt es aktuell keine klare Richtung. Der Euro Stoxx 50 lag mit einem geringen Minus von 0,07 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Der Index kommt inzwischen auf 3.230 Punkte.
Die Kursliste der Wertpapiere im Index wird gegenwärtig angeführt von den Werten der Unternehmen Ahold Delhaize, der Deutschen Post und Airbus. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von Ahold Delhaize. Es verteuerte sich um 2,39 Prozent. Für das Wertpapier von Ahold Delhaize liegt der Preis derzeit bei 24,45 Euro. Ahold Delhaize N.V. ist ein international tätiger Einzelhandelskonzern mit Hauptsitz in den Niederlanden (Amsterdam). Auch die Aktie der Deutschen Post hat sich kräftig verteuert. Investoren zahlen zur Stunde 2,20 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für das Wertpapier der Deutschen Post liegt bei 32,57 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Airbus mit einem Preisanstieg von 1,42 Prozent. Aktuell kostet das Papier von Airbus 64,30 Euro.
Schlecht läuft es gegenwärtig für die Aktien von Société Générale, ENI und der ING Groep. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Société Générale. Die Aktie von Société Générale notierte zuletzt bei 14,62 Euro. Sie hat sich damit um 2,31 Prozent verbilligt. Auch das Papier von ENI verzeichnet Kursverluste. Private und institutionelle Anleger zahlen derzeit 1,83 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Für die Aktie von ENI liegt der Preis zur Stunde bei 8,46 Euro. Das Papier der ING Groep verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,76 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 6,15 Euro.
Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des Euro Stoxx 50 für das Kalenderjahr weiterhin negativ. Verlust seit Jahresbeginn: 13,84 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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