Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Aktuell liegt das Börsenbarometer mit 0,07 Prozent ganz leicht im Minus.
Die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt in Europa sind zur Stunde nicht in Kauflaune und halten ihre Papiere. Der Euro Stoxx 50 lag mit einem geringen Minus von 0,07 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Kursbarometer wird jetzt mit 3.439 Punkten bewertet.
Die Wertpapiere von EssilorLuxottica, Bayer und Société Générale ragen unter den Indexmitgliedern derzeit positiv hervor. Der Kursanstieg für das Wertpapier von EssilorLuxottica ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verteuerte sich die Aktie um 2,81 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 126,30 Euro. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Bayer. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,47 Prozent an Wert hinzu. Aktuell zahlen Anleger 59,79 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Ebenfalls fester notiert Société Générale mit einem Wertanstieg von 2,47 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 23,19 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen zur Stunde die Kurse von Nokia, Siemens und der ING Groep. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Nokia. Derzeit kostet die Aktie von Nokia 5,21 US-Dollar. Sie hat sich damit um 5,90 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Siemens. Anleger zahlen gegenwärtig 5,21 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss am Vortag. Die Aktie von Siemens kostet aktuell 93,91 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier der ING Groep mit einem Verlust von 5,00 Prozent. Zur Stunde kostet das Wertpapier der ING Groep 9,64 Euro.
Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des Euro Stoxx 50 für das Kalenderjahr unverändert. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 16,86 Prozent verbessert. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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