BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter haben die Prüffrist für die Stahlfusion von Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie)
Thyssenkrupp will mit Tata den zweitgrößten Stahlkonzern in Europa schmieden. Die Fusion gilt als ein Kernstück des geplanten Konzernumbaus.
Die Brüsseler Behörde hatte Ende Oktober eine eingehende Prüfung des Vorhabens eingeleitet. Vor allem bei Stahlzulieferungen an die Automobilindustrie könne es zu Beeinträchtigungen des Wettbewerbs kommen, hieß es. Die Unternehmen versuchen, die Wettbewerbshüter mit Zugeständnissen von dem Zusammenschluss zu überzeugen.
Normalerweise hat die Behörde 90 Arbeitstage Zeit, um Fusionen im Detail zu prüfen. Diese Frist kann jedoch verlängert werden, wenn nötige Informationen nicht rechtzeitig übermittelt werden./asa/DP/jha
Kurzfristig positionieren in thyssenkrupp | ||
HS4TXP
| Ask: 1,17 | Hebel: 4,08 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.