BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - In der VW
Details zu diesem Verfahren sowie einer etwaigen Verbindung mit dem Feuer könne man noch nicht nennen, betonte die Staatsanwaltschaft. Das Online-Wirtschaftsmagazin "Business Insider" hatte zuvor über Untersuchungen rund um das mögliche Branddelikt in dem Wohnhaus des angeblich von VW Verdächtigten berichtet. Demnach soll das Gebäude in einer kleinen Ortschaft im Mai in Flammen gestanden haben und dabei vollständig zerstört worden sein. Welcher genauen Art der geprüfte Zusammenhang zu dem Abhörverfahren sein könnte und ob es eventuell konkrete Hinweise auf einen Tatverdächtigen oder ein Motiv für eine entsprechenden Brandstiftung gibt, blieb vorerst jedoch unklar./jap/DP/fba
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