Die Integration von Innogy in den Eon-Konzern soll partnerschaftlich ablaufen. Nun sind auch Vereinbarungen mit Arbeitnehmervertretern getroffen worden.
Der Energiekonzern Eon hat mit den Arbeitnehmervertretern die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter bei der geplanten Übernahme der RWE-Tochter Innogy festgezurrt. „Die geplante Integration von Innogy in den Eon-Konzern soll in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitbestimmung erfolgen“, teilte der Konzern am Montag mit. Im Wesentlichen seien Grundsätze der sozialen Absicherung vereinbart worden, für die es Veränderungen geben wird. Zudem seien die wesentlichen betrieblichen Rahmenbedingungen für die Einbindung der Arbeitnehmervertreter und den Umgang mit Veränderungen im Integrationsprozess der kommenden Jahre geregelt worden.
Eon und RWE wollen Innogy bis Ende 2019 untereinander aufteilen. Eon soll das Netz- und Vertriebsgeschäft von Innogy übernehmen, RWE das Ökostromgeschäft von Innogy und von Eon.
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