Im März 2020 hat der US-Aktienmarkt den kürzesten Bärenmarkt der Geschichte erlebt, gefolgt von einer heftigen technologiegetriebenen Rallye und einer starken Rotation von Wachstums- zu Value-Aktien. Die Dinge könnten sich nun wieder ändern – und zwar zum Schlechteren. Im April stieg der Verbraucherpreisindex (CPI, eine Kennzahl zur Messung der Inflation) im Jahresvergleich um 4,2 %, ein deutlicher Sprung gegenüber dem Anstieg von 2,6 % im März. Dies hat Investoren und Analysten besorgt gemacht, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik früher als erwartet straffen könnte. Während Finanzministerin Janet Yellen diese Inflation als vorübergehend ansieht, scheinen steigende Arbeitskosten (die Lohninflation ist hartnäckig) und steigende Rohstoffpreise auf einen hartnäckigeren Inflationstrend hinzuweisen.
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