Haben Sie einen Fonds der DWS im Depot? Dann dürften Sie mittlerweile mehrere Rebrandings miterlebt haben. Zur Erinnerung: Die Fondssparte der Deutschen Bank hieß ursprünglich „DWS“. Zwischenzeitlich wurde dann der Name „Deutsche Asset & Wealth Management“ eingeführt, um dann – mit der Begründung, dies sei im internationalen Geschäft geläufiger – in die Firmierung „Deutsche Asset Management“ zu münden. In diesem Zuge wurde etwa der Fonds von Star-Manager Klaus Kaldemorgen von „DWS Concept Kaldemorgen“ in „Deutsche Concept Kaldemorgen“ (ISIN: LU0599946893) umbenannt. Andere Erfolgsfonds wie etwa der DWS Top Dividende (ISIN: DE0009848119) durften ihren Namen allerdings behalten. Für eine gewisse Verwirrung sorgte eine neuerliche Umfirmierung vergangenen Dezember: Demnach wird die Fonds-Tochter nun wieder unter dem alten Namen „DWS“ vermarktet. Das mag irritierend sein, aber solche Umbenennungen haben in der Regel keinen Einfluss auf die Anlagestrategie eines Fonds – insofern können sich Anleger zurücklehnen und die verschiedenen Vertriebs- und Marketingkonzepte entspannt zur Kenntnis nehmen.
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