MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die sehr unterschiedlichen Ergebnisse der Autobauer im ersten Halbjahr haben nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer "verdeckte Probleme offengelegt". Der Autoabsatz des VW
Die Zeit dränge, denn VW habe vom China-Geschäft profitiert, das bei PSA noch kaum vorhanden sei. Und mit der Fusion von PSA und Fiat Chrysler würden auch die Größenvorteile von VW geringer.
Ebenso überraschend sei der Vergleich in der Oberklasse. Der Verlust pro verkauftem Auto betrage bei BMW (BMW Aktie)
Hohe Verluste in der Corona-Krise seien "ein Indikator für den Anpassungsbedarf der einzelnen Unternehmen", schrieb der Branchenkenner. Denn die Erholung der Automärkte in Europa und Amerika werde sehr lange dauern. "Kapazitäten müssen daher abgebaut werden."
Trotz Krise verdiente Porsche fast 10 000 Euro an jedem Auto, Tesla
GM habe sich auf die Märkte in Amerika und China konzentriert und mache Gewinn - Ford
Kurzfristig positionieren in Ford Motor | ||
ME52YZ
| Ask: 2,40 | Hebel: 4,62 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.