LÜBECK (dpa-AFX) - Nach einem Rekord im Jahr 2020 hat die langsam zurückgehenden Nachfrage nach seinen Corona-Produkten Drägerwerk
Die Marge dürfte gerechnet auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 8 und 8,2 Prozent herauskommen, und damit am unteren Ende der bisher angepeilten Spanne. 2020 hatte die Marge noch bei 11,6 Prozent gelegen. Der Aktienkurs reagierte kaum auf die Nachricht hin.
Erst im November hatte der Konzern mit einer schwachen Prognose für 2022 geschockt, die nunmehr bestätigt wurde. Das Management hat unter anderem mit einer sinkenden Nachfrage nach Masken und steigenden Kosten für Rohstoffe und Logistik zu kämpfen. 2023 will der Konzern wieder wachsen und profitabler werden./tav/mis
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