'FT': Stada erhält formelles Übernahmeangebot von Cinven
LONDON - Die lange spekulierte Übernahme des Pharmaunternehmens Stada nimmt nun offenbar konkrete Züge an: Laut der "Financial Times" hat der Finanzinvestor Cinven ein formelles Angebot vorgelegt. Der Preis liege bei 58 Euro je Aktie oder insgesamt 3,6 Milliarden Euro, berichtete das Blatt am Sonntag auf seiner Internetseite unter Berufung auf "Personen, die die Situation eng verfolgen". Das entspricht einem Aufschlag von 17 Prozent auf den Schlusskurs der Stada-Aktie am Freitag.
Abgasprobleme oder Betrug? - Zweifel an Piëchs Aufklärungswillen
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US-Investor KKR bei Marktforscher GfK so gut wie am Ziel
NÜRNBERG - Der Einstieg des US-Investor KKR beim Nürnberger Marktforschungsunternehmen GfK
Wegen umstrittener Investoren: Grammer-Chef fürchtet Machtwechsel
AMBERG - Der Vorstand des Autozulieferers Grammer (Grammer Aktie)
Daimlers Forschungschefin will Start-ups fördern nicht kaufen
STUTTGART - Der Autobauer Daimler (Daimler Aktie)
Ford steckt Milliarde in Start-up für selbstfahrende Autos
DEARBORN/PITTSBURGH - Ford
VW-Personalchef erwartet durch E-Autos weniger Jobs im Autobau
WOLFSBURG - Ein steigender Anteil von Elektroautos wird laut VW
Kabinenpersonal von British Airways droht mit weiteren Streiks
LONDON - Der Streit um Gehälter zwischen der Fluggesellschaft British Airways
Chinesen kaufen weniger Luxus-Uhren - Juweliere beklagen Umsatzminus
KÖLN - Die zurückgehende Nachfrage vor allem von chinesischen Touristen nach Luxus-Uhren und Schmuck hat im vergangen Jahr für sinkende Umsätzen bei den deutschen Juwelieren gesorgt. Wie der Geschäftsführer des Bundesverbands der Juweliere, Joachim Dünkelmann, in Köln berichtete, ging der Umsatz der Branche im vergangenen Jahr nach einer ersten Hochrechnung um 1,0 bis 1,5 Prozent auf rund 4,7 Milliarden Euro zurück. Knapp ein Drittel des Gesamtumsatzes entfiel dabei auf Uhren. Die Zahlen sollen in der kommenden Woche zur Schmuckmesse Inhorgenta (18. bis 21.2.) in München vorgelegt werden.
GfK-Zahlen: Rewe legt im Lebensmittelhandel am stärksten zu
KÖLN/DÜSSELDORF - Die Supermarktkette Rewe hat im vergangenen Jahr im deutschen Lebensmitteleinzelhandel nach Zahlen des Marktforschers GfK am stärksten zugelegt. Die Kölner konnten ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr in diesem Bereich um 5,1 Prozent steigern, berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf ihr vorliegende Gfk-Daten. Der Höhenflug der Supermarktketten halte dabei insgesamt an. Marktführer Edeka legte demnach um 3,4 Prozent zu, Kaufland um 2,1 Prozent.
Umfrage: Kein Bundesland will Probebohrung für Fracking machen
OSNABRÜCK - In Deutschland wird es nach einer Umfrage unter den 16 Bundesländern keine Probebohrungen für die Schiefergas-Förderung nach der Fracking-Methode geben. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Samstag) berichtete, will keines der Länder die Möglichkeit nutzen, zu Forschungszwecken diese unkonventionelle Fördermethode anzuwenden.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
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