Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild).
Dienstag, 04.08.2020 08:06 von | Aufrufe: 493

DMG Mori rechnet wegen Corona-Krise mit starken Einbußen im Gesamtjahr

Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild). © Thossaphol / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer DMG Mori geht nach einem schwachen zweiten Quartal wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie für 2020 von deutlichen Einbußen aus. Im Gesamtjahr soll der Auftragseingang auf rund 1,6 Milliarden Euro und der Umsatz auf rund 1,65 Milliarden Euro zurückgehen, wie DMG Mori am Dienstag in Bielefeld mitteilte. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) peilt das Unternehmen rund 60 Millionen Euro an. Die freien Barmittel (Free Cashflow) sollen ausgeglichen sein. 2019 hatte der Auftragseingang noch bei knapp 2,6 Milliarden Euro, der Umsatz bei 2,7 Milliarden und das Ebit bei fast 222 Millionen gelegen. DGM Mori hatte seine alten Jahresziele bei Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal zurückgezogen./mne/jha/


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