Vor drei Jahren hat Russland bekanntlich erfolgreich seine ausgefeilten Taktiken eingesetzt, um Donald Trump in das Präsidentenamt zu hieven. Nun sind die USA schon wieder im Wahlkampfmodus und die Opposition positioniert sich für die internen Vorwahlen. Gleichzeitig facht Trump den Handelskrieg mit China wieder an, und das könnte Folgen haben, die auch an den internationalen Aktienmärkten nicht spurlos vorüberziehen werden — und letztlich ein entscheidender Faktor für die Wahl 2020 sein könnten.
Darum geht’s
Eine der ersten Amtshandlungen des US-Regimes bestand darin, die Steuern zu senken, wovon vor allem die Wohlhabenden und die Konzerne profitierten. In der Folge klafften allerdings noch größere Löcher in den Staatskassen als zuvor, weshalb sich Trump ständig mit dem lästigen Kongress herumschlagen muss, um die Schuldengrenze anzuheben.
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