FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Zu Beginn der Woche hatten unerwartet schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone die bestehenden Konjunktursorgen verstärkt und die Gemeinschaftswährung deutlich belastet. Die Stimmung der Einkaufsmanager war auf den tiefsten Stand seit mehr als sechs Jahren gefallen.
Nach dem Stimmungsdämpfer haben die Anleger im weiteren Tagesverlauf neue Konjunkturdaten besonders im Blick. Auf dem Programm steht am Vormittag das Ifo-Geschäftsklima. Analysten erwarten beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer für September eine leicht Verbesserung, nachdem der Indikator für die Stimmung in den Unternehmen zuletzt auf den tiefsten Stand seit 2012 gefallen war./jkr/fba
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