NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs
Experten verwiesen auf eine unterschiedliche Konjunkturentwicklung in den USA und der Eurozone. So hatte die EU-Kommission ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Währungsraum erneut gesenkt und die Auftragseingänge in der deutschen Industrie waren im März hinter den Erwartungen zurückgeblieben. In den USA hatte sich das Wirtschaftswachstum zuletzt hingegen robust gezeigt, was den Dollar tendenziell stützt.
Weiterhin stand der Handelskonflikt zwischen den USA und China im Blick der Finanzmärkte - mit einem offenbar wieder eingetrübten Verhältnis beider Parteien. Am Dienstag zog dies vor allem am Aktienmarkt eine Verkaufswelle nach sich, auch wenn die Verhandlungen fortgesetzt werden sollen. Nach den Irritationen über die Ankündigung höherer US-Sonderzölle auf Einfuhren aus China wollen die Unterhändler ab Donnerstag wieder zusammenkommen./tih/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.