NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro
Marktbeobachter sprachen von einer breitangelegten Dollar-Schwäche, die dem Euro im Gegenzug Auftrieb verliehen habe. Außerdem wurde die Gemeinschaftswährung durch eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg gestützt. Diese hatte unter Berufung auf Insider berichtet, dass sich die EZB in den vergangenen Tagen nicht mit Folgen der negativen Einlagenzinsen für die Geschäftsbanken des Währungsraums befasst habe. Bei der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der Notenbank wird allgemein keine Änderung der Geldpolitik erwartet.
Zum Wochenstart wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren konnten. Schwache Daten vom deutschen Außenhandel bewegten den Eurokurs ebenso wenig wie ein Rückgang bei den Auftragseingängen der US-Industrie./jkr/ajx/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.