FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Am Markt war von einem ruhigen Handel die Rede. Der als sicherer Hafen geltende japanische Yen wurde etwas durch Äußerungen zum amerikanisch-chinesischen Handelsstreit belastet. US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow hatte am späten Donnerstagabend vor Journalisten gesagt, die Gespräche über ein erstes Teilabkommen mit China befänden sich in der finalen Phase. Zugleich dämpfte er zu hohe Erwartungen: Das Abkommen sei noch nicht in trockenen Tüchern.
Konjunkturdaten aus der Eurozone sorgten nicht für größere Kursbewegung. Inflationsdaten bestätigten die schwache Teuerung im Währungsraum, Zahlen vom Außenhandel fielen unspektakulär aus. In den USA stehen am Nachmittag Produktionsdaten aus der Industrie und Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel auf dem Programm. Daneben äußern sich einige hochrangige Notenbanker./bgf/jsl/nas
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.