FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Am Freitagmorgen war der Euro mit gut 1,09 Dollar auf den tiefsten Stand seit Mitte 2017 gefallen. Wichtigster Belastungsfaktor für die gemeinsame Währung der 19 Euroländer ist die extrem lockere Geldpolitik der EZB. Zuletzt hat es jedoch innerhalb der Notenbank verstärkt Diskussionen um den Kurs gegeben. Vergangene Woche hatte die deutsche EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger ihren Rücktritt angekündigt, ohne jedoch Gründe dafür zu nennen.
Zum Wochenstart stehen in der Eurozone zahlreiche Konjunkturdaten auf dem Programm. Veröffentlicht werden unter anderem Arbeitslosenzahlen aus Deutschland und dem Euroraum. Aus den USA werden dagegen kaum Wirtschaftsdaten erwartet./bgf/fba
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