Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) gegenwärtig etwas getrübt. Das Kursbarometer rutscht um 0,58 Prozent ab.
An den deutschen Börsen zeigen sich die privaten und institutionellen Investoren aktuell nicht in Kauflaune. Der DAX verliert leicht (Minus 0,58 Prozent). Der neue Stand für den Index: 13.913 Punkte.
Gut gelaufen sind unter den Papieren im Index die Titel der Deutschen Bank, der Deutschen Post und MTU Aero Engines. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier der Deutschen Bank. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 1,63 Prozent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 9,72 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Verteuert hat sich auch die Aktie der Deutschen Post. Börsenteilnehmer zahlen derzeit 0,61 Prozent mehr für das Wertpapier als zum Handelsschluss am Vortag. Das Papier kostet gegenwärtig 42,67 Euro. MTU Aero Engines notiert ebenfalls fester (plus 0,60 Prozent). Aktuell kostet die Aktie von MTU Aero Engines 192,70 Euro.
Unter den Wertpapieren im DAX ragen die Aktien von Delivery Hero, Continental und BMW negativ hervor. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier von Delivery Hero. Investoren zahlen an der Börse zur Stunde 115,55 Euro für das Papier von Delivery Hero. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 5,05 Prozent. Auch die Aktie von Continental hat sich verbilligt. Sie liegt mit 2,41 Prozent im Minus. Der Preis für das Wertpapier von Continental liegt derzeit bei 117,45 Euro. Das Papier von BMW (Stammaktie) verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,55 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 70,47 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 1,41 Prozent verbessert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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