Am Aktienmarkt findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Das Kursbarometer gewinnt 273 Punkte.
Bären und Bullen halten sich derzeit im Wertpapierhandel die Waage. Der DAX verzeichnete nur einen sehr kleinen Anstieg von 0,34 Prozent. Zuletzt notierte der Auswahlindex bei 12.853 Punkten.
Unter den Papieren im Index ragen die Papiere der Deutschen Telekom, Covestro und der Lufthansa positiv hervor. Der Kursanstieg für das Papier der Deutschen Telekom ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Es verteuerte sich um 1,91 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger 14,13 Euro an der Börse für das Wertpapier. Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Auch die Aktie von Covestro legte zuletzt im Kurs zu. Sie verteuerte sich um 1,85 Prozent. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 83,54 Euro für das Papier. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier der Lufthansa mit einem Kursplus von 1,35 Prozent. Die Aktie der Lufthansa kostet derzeit 21,78 Euro.
Im Ranking des DAX stehen gegenwärtig die Aktien von BASF, Beiersdorf und Deutschen Börse ganz unten. Am schlechtesten lief es für das Papier von BASF. Für das Wertpapier von BASF liegt der Preis zur Stunde bei 82,39 Euro. Es hat sich damit um 2,64 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von Beiersdorf. Minus gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 1,33 Prozent. Zuletzt notierte das Papier von Beiersdorf bei 97,82 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Deutschen Börse mit einem Abschlag von 0,78 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 113,95 Euro.
Bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Das Minus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 0,50 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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