FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Rauswurf von Vorstandsmitglied Jürgen Gerdes bekennt sich Deutsche-Post-Chef
"Es gibt da alle möglichen Optionen", sagte Appel. Neben einem Börsengang des Bereichs komme auch ein Verkauf an strategische Investoren oder die Beteiligung von Partnern in Frage. Appel kündigte an, dass das Innovationsressort, in dem der Streetscooter geführt wird, von 2020 an Gewinne abwerfen soll.
Am umstrittenen E-Postbrief - vor sieben Jahren von Gerdes auf den Weg gebracht - will Appel festhalten. "Die E-Post werden wir nicht einstellen, sondern weiterentwickeln." Der E-Postbrief mache mehr als 600 Millionen Euro Umsatz und trage eine Milliarde Briefe zum jährlichen Gesamtvolumen von 16 Milliarden Briefen bei.
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