Gerüchte rund um die Deutsche Bank (WKN:514000) und die Commerzbank (WKN:CBK100) gab es schon seit Langem, aber jetzt wird es konkret: Die beiden großen deutschen Bankhäuser sprechen offiziell über eine mögliche Fusion. Dabei haben doch die verschiedensten Marktbeobachter immer wieder betont, dass es keinen Sinn ergäbe, zwei Fußlahme zusammenzubringen. Außerdem wollte die Bundesregierung nie wieder mit einem „Too-big-to-fail-Institut“ zu tun haben. Aber vielleicht gibt es einen Ausweg, der alle Seiten zufriedenstellt.
Das haben Deutsche Bank und Commerzbank einzubringen
Die Commerzbank brüstet sich damit, rund 30 % des deutschen Außenhandels abzuwickeln sowie Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft zu sein. Außerdem betreut sie über ein Filialnetz mit 1.000 Zweigstellen 18 Millionen Privat- und Unternehmerkunden und ist erfolgreich im Geschäft mit Anlagezertifikaten unterwegs.
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